Fahrzeugwaagen und Selbstbedienterminals der OAS AG machen werkslogistische Prozesse schneller und zuverlässiger.
- Wägeprozesse durch Automatisierung beschleunigt
- Selbstbedienterminals minimieren Papieraufwand
- Daten stehen in Echtzeit und anlagenweit zur Verfügung
- Automationskomponenten können in SAP-Landschaft eingebunden werden
Nur noch wenige Sekunden dauern Wägeprozesse dank werkslogistischer Automationskomponenten der OAS AG – von der Identifizierung der anliefernden Fahrzeuge über das Einlesen der Auftragsdaten bis hin zur eigentlichen Verwiegung.
Der Vorteil der automatisierten Fahrzeugwaagen liegt auf der Hand: Die Waagen sind schneller wieder frei und mehr Lkw können abgefertigt werden. Egal ob Brennstoffe, Asche, Flüssigkomponenten oder mineralische Zwischenprodukte bewegt werden müssen.
Die Fahrzeugwaagen und Selbstbedienterminals der Bremer Wägetechnik- und Automationsspezialisten machen Wägeprozesse denkbar einfach. An den Selbstbedienterminals können die Lkw-Fahrer mit wenigen Eingaben eigenständig Aufträge abrufen und die Verwiegung oder Be- und Entladung durchführen. Die entsprechenden Frachtpapiere werden direkt am Terminal ausgedruckt und können vor Ort über einen Touch-Screen-Monitor vom Fahrer unterzeichnet werden.
Datenverarbeitung in SAP
Die unmittelbare Datenverarbeitung an der Waage reduziert den Abwicklungsaufwand der werkslogistischen Prozesse enorm, da die erneute manuelle Erfassung der Auftrags- und Frachtpapiere im Büro entfällt. Zudem stehen alle Informationen aus dem virtuellen Speicher der Terminals unmittelbar und anlagenweit in elektronischer Form zur Verfügung. Sämtliche Daten lassen sich einfach in bestehenden SAP-Landschaften verwalten, Druckformulare und mehrfach erfasste Daten gehören der Vergangenheit an. Die Automatisierung der Werkslogistik trägt so erheblich zur Rückverfolgbarkeit aller beteiligten Prozessschritte und damit zur Anlagenverfügbarkeit bei.
Weitere Vorteile der Automationskomponenten: Die Terminals sind robust ausgeführt und für die tägliche Benutzung selbst in rauen Umgebungen geeignet. Zudem kann die Bedienoberfläche mehrsprachig ausgeführt werden.
Über eine Begrüßungsmaske auf dem Touch-Screen-Monitor wählt der Fahrer einfach die Sprache aus, in der er durch den anschließenden Dialog geführt werden möchte. Da die Terminals höhenverstellbar sind, können die Lkw-Fahrer sämtliche Funktionen auch direkt aus ihren Fahrerkabinen steuern. Ein weiteres Plus an Geschwindigkeit und Verfügbarkeit.